Skip to main content

Die Zentrale Notaufnahme

Die ZNA ist 24/7 für medizinische Notfälle da. Sie ist in drei Bereiche gegliedert: Gehende Patienten, liegende Patienten und eine Aufnahmestation für alle, die zum Beispiel länger auf ihre Testergebnisse warten müssen.

1 Vier Pflegefachpersonen

Vier Pflegefachpersonen erzählen von Ihrer Arbeit

Lea Müller

hat ihr Examen in einem kleinen Krankenhaus gemacht und wollte dann in die große, weite Pflegewelt, um so viel und schnell zu lernen wie möglich.

Steve Heieck

findet die komplexen Krankheitsbilder von Erwachsenen spannend. Er ist gelernter Kinderkrankenpfleger und war früher in der Kindernotaufnahme.

Natalie Geiss

ist stellvertretende Leiterin der Zentralen Notaufnahme. Sie kam als Arzthelferin ins Westpfalz-Klinikum und hat sich dann zur Pflegefachfrau ausbilden lassen.

Oliver Junker

ist ein Notaufnahme-Urgestein. Situationen schnell überblicken, wenig Routine, zwischen Patienten hin- und herspringen, im Notfall allein klar kommen – das ist genau seins.

2 Typisch Notaufnahme

„Akute Notfälle und wenn wir eingreifen: Sofort-Effekt. Das sind tolle Momente.

Wenn eine Reanimation funktioniert, wenn wir Atemnot lindern, einen allergischen Schock mildern, wenn ein Schlafanfall-Patient kommt und nach der Erstversorgung viel besser sprechen kann – wenn ich sofort helfen kann, finde ich das super.“

Steve Heieck

„Man muss hier schon selbstbewusst auftreten.

Wenn es sehr schnell gehen muss, kann man nicht erst lang erklären. Es braucht dann klare Ansagen, was jetzt sofort zu tun ist.“

Oliver Junker

„Gleich nach dem Examen in die Notaufnahme – das war mir zu heikel.

Aber nach einiger Zeit habe ich mich getraut. Ich habe mich dann in einigen Fächern nochmal eingelesen – in Urologie und Neurologie zum Beispiel.“

Lea Müller

3 Benefits

Wer gut arbeitet,
soll auch gut verdienen

  • Wir bezahlen nach TVÖD-Tarifvertrag.
  • Weihnachtsgeld? Natürlich.
  • Einspringprämie, falls du deine Kollegen kurzfristig vertrittst.
  • Deine Weiterbildungen (auch die aufwändigen) gehen aufs Haus. Sowohl Zeit als auch Kosten.
  • Wir haben ein Flexteam: Die Flex-Kollegen können ihre Arbeitszeiten selbst festlegen. Dafür werden sie aber flexibel auf unterschiedlichen Stationen eingesetzt. Das interessiert dich? Sprich uns gerne an.
  • Unsere Mitarbeiter profitieren von vielfältigen Preisnachlässen. Namhafte Anbieter, unter anderem aus den Branchen Auto, Finanzen oder Reisen, stellen ihre Produkte und Dienstleistungen zu Sonderkonditionen zur Verfügung. Der Vorteil: Unsere Mitarbeiter kommen in den Genuss deutlicher Nachlässe und exklusiver Leistungen. Mehr Informationen gibt es beim Betriebsrat.

4 Die Möglichkeiten beim Maximalversorger

„Wer den Bereich wechseln möchte, kann das ohne Weiteres tun.

Wir haben hier die freie Auswahl. Das ist das Gute am Maximalversorger. In einem kleinen Haus ist das nicht so einfach. Da gibt es dann drei Stationen, und das war’s.“

Natalie Geiss

„Wir können alle Fort- und Weiterbildungen machen, die wir uns wünschen.

Dass wir ein eigenes Weiterbildungszentrum haben, ist sehr praktisch. Inzwischen bieten wir sogar die Fachweiterbildung Notfallpflege an.“

Steve Heieck

„Ich habe hier schon einige umfangreiche Weiterbildungen gemacht.

Zur Praxisanleiterin, zur Wundexpertin und den Kurs Advanced Trauma Care for Nurses. Während diese Website entsteht, bin ich gerade in der Nachqualifizierung Notfallpflege.“

Lea Müller

5 Weiterbildung

25 Jahr Erfahrung in Fort- und Weiterbildung: Auf unser hauseigenes Weiterbildungs­zentrum sind wir sehr stolz.

Das Angebot: von 20-Minuten-Fortbildungen bis zu zweijährigen Weiterbildungen, von Intensivpflege bis Akut- und Notfallpflege, von der Kinästhetik bis zur Integrativen Validation nach Richard.

Hinzu kommen persönliche Coachings und Themen wie Management, Organisation und Führung. Das alles mit Zertifikat, kostenfrei und voll angerechnet auf die Dienstzeit.

6 Der Kontakt mit den Patienten

„Pro Schicht begegne ich 200 Menschen.

Die Patienten, die Angehörigen dazu, der Rettungsdienst, die Ärzte und viele mehr. Sich auf unterschiedlichste Menschen einzustellen – das lernt man hier. Ich habe auch den Eindruck, dass die Notaufnahme extreme Charaktere anzieht. Man ist ja hier ständig in Ausnahmesituationen.“

Oliver Junker

„Auch wenn ich nur zwei Minuten Blut abnehme, versuche ich, die Patienten zu beruhigen.

Sie haben Angst und viel Redebedarf, weil sie nicht wissen, was auf sie zukommt. Da kann ich schon wirken und ihnen ein gutes Gefühl vermitteln.“

Lea Müller

„Die Zusammenarbeit mit den Ärztinnen und Ärzten läuft prima.

Wir kennen uns gut im Stammteam; da spielen Hierarchien keine Rolle. Und wenn ein Arzt noch sehr jung und unerfahren ist, nehmen wir von der Pflege ihn gern an die Hand.“

Natalie Geiss

Seitdem ich Vater bin, geht mir der Schmerz von Kindern sehr nah.

Meine Kollegen wissen das. Und wenn ein Kind in die Notaufnahme kommt, unterstützen sie mich.

Steve Heieck

„Ich habe hier so viel Hilfe bekommen.

Ich hatte auch schon immer den Eindruck, dass meine Kompetenz gewürdigt wird. Ich bin selbst überrascht, dass ich so ein Loblied anstimme, aber es ist so. Obendrein ist es ein sicherer Arbeitsplatz.“

Oliver Junker

„Mit meinen Kollegen ist es toll hier.

Wir sind ständig in Ausnahmesituationen, da muss man ab und zu einen Spaß machen. So ist das hier. Wir verbringen so viel Zeit miteinander, da werden Kollegen zu Freunden.“

Lea Müller